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Markus Mink

12.11.2018 @ 14:11 Uhr

Der Leitfaden für mehr Rückengesundheit

Ursachen und Lösungsansätze für Rückenschmerzen "Sitzen ist das neue rauchen!" - dies propagiert Dr. Kelly Starrett Dr. Kelly Starrett ist Physiotherapeut, bekannter Cross-Fit Trainer und inzwischen ein renommierter Sprecher. Sein neuestes Buch trägt den Namen "Sitzen ist das neue rauchen", worauf er überspitzt auf die zunehmenden Probleme, die durch zu häufiges und zu langes Sitzen hinweist. Einer Untersuchung der Kaiser-Familienstiftung zufolge, sitzen Kinder zwischen 8 und 18 Jahren täglich 10-14h (4-6h in der Schule und weitere 7,5h an einem elektronischen Gerät, beim Essen, den Hausaufgaben oder im Auto). Das bedeutet sie verbringen ca.85% ihres Wachseins sitzend. Nun muss man kein Experte sein, um zu verstehen, dass diese Entwicklung schlecht ist. Auch meiner Erfahrung nach leiden schon junge Leute, die täglich einem Bürojob nachgehen an weitreichenden Einschränkungen der Beweglichkeit, was langfristig Verspannungen und Schmerzen verursacht. Und immer wieder stoßen Ärzte bei der Diagnose dieser Probleme an Ihre Grenzen. Oft werden Schmerzen erst nach einigen Arztbesuchen genauer untersucht. Dabei stoßen Mediziner aber häufig an ihre zeitlichen und diagnostischen Grenzen. Der größte Teil der Arztbesuche aufgrund von Rückenschmerzen und Verspannungen ist jedoch vermeidbar selbst wenn man schon an Schmerzen leidet. Es gibt einige, sehr nützliche Behandlungsmethoden, die man selbst und ohne großen Aufwand durchführen kann. Worher können Rückenschmerzen denn nun kommen? Schmerzen im Rücken können durch folgende Ursachen Entstehen: - Fehlhaltungen - Verspannungen - Muskuläre Überlastungen - Unfälle - Übergewicht - mangelnde Bewegung - Schwangerschaft - psychischer Stress - Degeneration (Verschleiß) Vor allem der Schmerz durch psychischen Stress - auch psychosomatischer Schmerz genannt - gewinnt immer mehr an Bedeutung. Müssen wir mit Rückenschmerzen in Zukunft also eher zum Psychologen als zum Orthopäden? Die Antwort lautet teilweise leider Ja! Keine Sorge, wir sind deswegen nicht alle psychisch krank. Wir werden eben immer häufiger mit Stress konfrontiert. Stress lässt sich aber meist ohne Psychopharmaka durch Mindset, Bewegung, Sport und Ernährung mindern. Hierfür stehe ich Ihnen gerne persönlich mit Rat und Tat zur Verfügung. Was also tun gegen Rückenschmerzen? Zuerst sollten Sie für sich analysieren, welche Einflussfaktoren bei Ihnen der Auslöser für die Schmerzen sein können. Das ist wichtig, damit Sie erste Veränderungen in Ihren Alltag einbinden können und für die langfristige Gesundheit den Grundpfeiler bilden. Dies beinhaltet 3 einfach umzusetzende Aktionen: 1. N.E.A.T (Non-Exercise-Activity-Thermogenesis) Dieser Begriff klingt kompliziert, ist aber sehr schnell erklärt. N.E.A.T bedeutet nichts anderes als Energieverbrauch im Alltag (Sport ausgeklammert). Sie sitzen in der Schule, in der Uni, im Job, im Auto und zu Hause. Stehen Sie also regelmäßig auf und gehen Sie ein paar Schritte. Vielleicht bietet Ihr Arbeitsplatz auch die Möglichkeit zwischenzeitlich im Stehen zu arbeiten? Gerne dürfen Sie auch kleinere Übungen wie den Hampelmann, Liegestütze und Kniebeugen machen. Animieren Sie auch Ihre Kollegen dazu. Bei einem normalen 8h Arbeitstag machen Sie das mindestens einmal pro Stunde für jeweils eine Minute. Das sind 8 Minuten, die schon eine Menge verbessern und mal ganz ehrlich - 8 Minuten verschwenden Sie vermutlich schon durch gelegentliches aus dem Fenster schauen, oder!? ;) Sollten Sie in Ihrem Unternehmen noch keine betrieblich organisierte gesundheitsfördernde Maßnahmen haben, schlagen Sie Ihrem Chef vor sich bei mir zu melden. Vielleicht können wir dann bald gemeinsam an Ihrer Gesundheit arbeiten, wovon auch Ihr Chef profitiert. Am Ende dieses Beitrags finden Sie vorab einige Übungen, die bei bereits vorhandenen Schmerzen Abhilfe schaffen können. Führen Sie diese Übungen einmal täglich aus. 2. Treiben Sie Sport Nach der Arbeit sind noch wichtige Erledigungen zu machen, Freunde zu treffen, die Familie möchte Sie sehen und die sozialen Medien und der Fernseher sehnen sich nach Ihnen - wo soll man da noch Zeit für Sport finden? Ist es nicht viel eher die latente Müdigkeit und Unlust sich nach einem anstrengenden Arbeitstag zu bewegen? Sie befinden sich in einem Teufelskreis. Sport macht Sie nicht noch müder. Im Gegenteil, sie werden sich erleichtert und zufrieden fühlen. Eine wohlige, entspannende Trägheit ist das Gefühl, was Sie nach einer knackigen Sporteinheit fühlen sollten. Ihr Schlaf verbessert sich, Sie wachen morgens fitter auf, haben im Alltag mehr Energie und der Teufelskreis ist Geschichte. Zugegeben, es dauert ein paar Tage, aber die Mühe lohnt sich. Wenn es Andere schaffen schaffen Sie es auch!!! 3. Ernähren Sie sich leicht In meinem nächsten Blogbeitrag erkläre ich Ihnen, wie genau das aussehen soll. Hakt es bei der Umsetzung? Ich stehe Ihnen gerne zur Seite und freue mich über Ihre Kontaktaufnahme auf meiner Homepage. https://www.my-own-coach.de/blog/leitfaden_fuer_mehr_rueckengesundheit

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