Klaus-D. Lehmann

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Personaltrainer, Kurstrainer, Fitnesstrainer
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Klaus-D. Lehmann
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PERSONAL TRAINING

Herzlich Willkommen

Etwas eingerostet?
Ein wenig aus dem Leim gegangen?
Ein bisschen zu schnell außer Atem?
Wie lange nehmen Sie sich schon vor,
wieder regelmäßig Sport zu treiben?
Zeit für Taten!
Zeit für professionelle Unterstützung.

REFERENZEN

Kettlebells, kleine Kugeln – große Wirkung
Sarah

Ich gebe es zu, ich gehörte längere Zeit – genau genommen nach meinem Studium und mit Beginn meiner beruflichen Laufbahn - mehr zur Kategorie „Sport mache ich dann, wenn es irgendwie in meinen Zeitplan passt oder ich gerade mal wieder zu viel gegessen habe.“ Ersteres war rekordverdächtig selten, zweiteres fand ich dann doch gar nicht so schlimm, nicht schlimm genug zumindest, um etwas dagegen zu tun. Dummer Weise, das werden wohl viele bestätigen können, wird aber der Stoffwechsel mit Mitte Zwanzig langsamer, sogar deutlich langsamer – jedenfalls wurde meiner so langsam, dass ich das Gefühl hatte, er würde dauerhaft vor sich hin schlummern. Ein sehr unschönes Gefühl. Das war der Punkt, an dem mir klar wurde, Sport muss wieder regelmäßig einen Platz in meinem Zeitplan bekommen. Gedacht, getan, eine Woche später war ich stolzes Mitglied in einem Fitness Center. Der Rest ist Geschichte. Klaus stand in seiner charmant unnachgiebigen Art vor mir und spätestens an dieser Stelle bereute ich jedes einzelne Stück Schokolade. Ja, ein Körper-Check ist ernüchternd ehrlich, aber genau das sollte auch die Motivation sein: Sich selbst mehr Zeit zu widmen und seinem Körper regelmäßig etwas Gutes zu tun. Dummer Weise ist das mit der Regelmäßigkeit so ein kleines Problem, wenn man gar nicht so recht weiß, mit welchem Trainingsprogramm man eigentlich glücklich ist. Mir fehlte tatsächlich ziemlich schnell die Abwechslung. Ich glaube, Klaus war das sogar schon vor mir bewusst, weil er einfach nicht müde wurde, mich immer wieder zu fragen, welche Sportart wir denn mal für mich finden könnten. Nach einer Reihe von (wirklich auch guten) Vorschlägen kam er auf Kettlebell. Ich fing damit an, weil es für mich etwas völlig neues war und ich blieb dabei, weil es in jeder Trainingsstunde wieder etwas neues ist, weil es individuell ist, weil es immer neue Abläufe kombiniert und man mit dem Kettlebell-Training immer aufs neue entscheiden kann, ob einem heute mehr nach Ausdauer- oder Krafttraining ist. Kurz: Es wird einfach nicht langweilig und kann perfekt auf den eigenen Trainingsstand und die eigenen Vorstellungen angepasst werden. Gefühlt bin ich mittlerweile schon ewig dabei und auch wenn ich sicher nie eine Wettkampfsportlerin werde, so habe ich doch etwas gefunden, was ich gern mache und an den Tagen, an denen ich es nicht so gerne mache und die Couch für mich wieder näher ist als die Kettlebells, lasse ich mich eben einfach von Klaus motivieren. Ja, das funktioniert.

Joggen ist nicht gleich joggen!
Karin

Das habe ich erfahren, seitdem ich in Klaus seiner Laufgruppe angefangen habe, mein bis dahin langweiliges Training zu verändern. Ich wollte einfach längere Strecken laufen, warum nicht mal einen Halbmarathon, ohne aber gesundheitliche Probleme mit Knie und Gelenken zu bekommen. Wir haben angefangen mit einer Leistungsdiagnostik, d.h. einer Analyse meines Trainingsstandes. Darauf aufbauend wurde ein Trainingsprogramm erstellt, in dem Ausdauer, Schnelligkeit und Kraft enthalten waren. Aufgrund der Vielfältigkeit waren 3 Trainingseinheiten pro Woche kein Problem. Auch Hinweise zur dazugehörigen gesunden Ernährung gab es. Nur gemeinsam in einer duften Laufgruppe mit guter Anleitung habe ich es geschafft, mich für den Berlin-Marathon fit zu machen und das nur in einem Jahr. Es war ein großes Erlebnis. Jetzt werden Cross-,Volksläufe und Wettkämpfe, ob 10 Kilometer oder länger, gemeinsam vorbereitet und wir haben sehr viel Spass dabei. Das Laufen ist neben meiner beruflichen Tätigkeit seitdem aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken.

Vielen Dank Klaus !


Wie lernte ich Klaus kennen?
Andreas

Nachdem ich einige Jahre im Büro gearbeitet hatte, konfrontierte mich meine ehemalige Freundin im Jahr 2001 mit dem Satz: „Wie siehst Du denn aus?“

Dieser Dolchstoß elektrisierte mich und lenkte seiner Zeit selbsttätig meine Schritte in einen Berliner Fitnessclub, wo mich sofort ein hoch motivierter Trainer begrüßte und mir die Welt der vielen Trainingsgeräte nicht nur zeigte, sondern mich fachlich bis ins letzte Detail beriet, auf Fehlhaltungen hinwies, mir neue Übungen zeigte - kurzum: mir professionellen Rat angedeihen ließ. ... Ich war begeistert! Besonders auffällig war, dass er ruhig blieb und mich mit göttlicher Ausdauer bei fehlerhaften Ausführungen immer wieder auf diese hinwies, mir alles persönlich demonstrierte – während andere Trainer wegschauten. Mit steigender Fitness wuchs natürlich der Wunsch nach Mehr in mir; er nahm mich in seine Laufgruppe auf, wir absolvierten gemeinsam den Strausseelauf oder auch die Citynacht am Ku’damm. Des Weiteren band er mich in Fitnesstests ein und erstellte mir nach gründlicher Analyse individuelle Trainingspläne. Krönung war hier ein Laktat-Test, der schon den leistungssportlichen Gedanken in sich trägt. Genau diese Professionalität fesselte mich; während andere vor sich hin wursteln, habe ich hier eine fachlich individuelle Anleitung mit einem klaren Horizont.

... in diesem Sinne: Sport frei! – ich bin dabei,
Euer Andreas S. :-))

Ich bin Ellen und habe seit Januar ’08 Laufschuhe an!

Mein erster Versuch, ein echtes "Renntier" zu werden, endete nach 8 Minuten. Mit brennenden Lungen und ziemlich frustriert beschloss ich, professionelle Hilfe zu suchen. Klaus war zur Stelle und ich willig, Disziplin, Ehrgeiz und Einsatz zu zeigen. Nach Leistungsdiagnostik und Laktat-Test war mein erster Trainingsplan schnell geschrieben. Jetzt begann "echtes" Training - mit Zeit- und Zielvorgaben, mit Pulsuhr und persönlicher Betreuung. So wurde ich in recht kurzer Zeit viel besser und hatte schon nach vier Monaten meine erste Startnummer vor dem Bauch! Erfolgreich und glücklich im Ziel war klar: "Ich will mehr!" Und wer mehr will, bekommt auch mehr, sonst wäre Klaus nicht Klaus!!! Inzwischen sieht mein Training etwas anders aus. Abgesehen von den klassischen Dauer-, Tempo- und Intervalleinheiten stehen Bergläufe mit XCO`s, einmal wöchentlich Lauf-ABC (natürlich barfuß - ganzjährig auf dem Rasen) und Sprints mit Autoreifen auf dem Plan. Wer es "tierisch" mag, darf auch auf dem Reitplatz trainieren und über Oxer springen! So wird man nicht nur zum „Renntier“, sondern auch zum „Känguru“ und die nächsten Cross- und Hindernisläufe können kommen.
Nach nun anderthalb Jahren Lauftraining unter professioneller Anleitung sind aus 8 Minuten sage und schreibe 2 Stunden und 30 Minuten geworden! Das ist wohl Ergebnis des perfekt auf mich zugeschnittenen Trainingsprogramms, welches zu neben der Anstrengung auch noch Spaß macht. Zusammen schwitzt's sich eben leichter!

FAZIT: Wer es also "anders" mag, einen zart millitärischen Unterton vertragen kann, Megaphon + Trillerpfeife aushält, dem kann ich einen Trainer empfehlen ...! Wer aber nur laufen will, um fit zu sein und kompetente, fachlich erstklassige Betreuung sucht ... dem auch...!

Gruß Ellen



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Meine Trainingsschwerpunkte sind:
- das funktionelle Training mit Kettlebells (Hardstyle-Kettlebell-Training), Sandbags, TRX Suspensions-Trainer und dem RIP-Trainer

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Klaus-D. Lehmann

15.08.2015 @ 11:08 Uhr

Double Under Workshop

Der Double Under ist eine Springseilvariante bei der das Seil während einem Sprung zwei mal den Körper umkreist. Um diese etwas anspruchsvollere Version an Springseilübung fehlerfrei und in hoher Abfolge zu praktizieren sind vor allem gute Kondition und Koordination Voraussetzung. Dazu ist auch eine hohe Körperspannung erforderlich. Mit diesen Voraussetzungen scheint es jedoch noch lange nicht getan. Das Seilspringen an sich ist ja für die meisten von uns kein Problem, solange es sich im Rahmen von Einzeldurchschlägen (oder "single under") hält. Beim Doppeldurchschlag (dem sogenannten "double under") tauchen dann plötzlich die Probleme auf. Ein, zwei oder ein paar mehr Double Unders gehen und dann zack... schon bleibt man hängen. Hier ist dann oft das Seil schuld oder der gerad ausgepowerte Zustand oder, oder, oder. Auch die auf YouTube angebotenen Double Under Videos tragen nicht wirklich zur Aufklärung bei. Meistens handelt es sich jedoch nur um Nuancen die zum Misslingen beitragen und kleine aber immens wichtige Korrekturen bringen dann die Lösung. Double Under Workshop Wir möchten allen Interessierten den Einstieg in die Double Unders ermöglichen und bieten daher ab sofort Double Under Workshops bundesweit an. : - Erfahrene Springseil-Instruktoren geben bei euch / in eurem Gym / Box einen DU-Workshop - kleine Gruppen von 6 bis maximal 10 Teilnehmern für effektives Training - Bestandsaufnahme der bisher angewendeten Techniken - Videoanalyse und Besprechung - Basics und Individuelle Korrektur für jeden Teilnehmer - Trainingsspecial - Handout Bei Interesse meldet Euch unter: http://www.prospeedrope.de/

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Klaus-D. Lehmann

28.04.2014 @ 11:04 Uhr

High Intensity Interval Training

http://www.functional-fitness-blog.de/wordpress/?p=492

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