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Davy Brasco

14.07.2015 @ 05:11 Uhr

Wissenswertes รผber Diabetes mellitus

Durch zu wenig oder kein Insulin kommt es zu einer kontinuierlichen Anreicherung von Glukose im Blut, welche sich schรคdlich auf die GefรครŸwรคnde und alle mรถglichen Organe auswirken kann. Um dies zu verhindern, erfordert eine bestehende Zuckerkrankheit stets eine umfassende Behandlung durch einen erfahrenen Arzt, welcher gemeinsam mit dem Patienten die Dosierung der Antidiabetika und den tรคglichen Ernรคhrungsplan bespricht.

Auch bestimmte Vitalstoffe (Vitamine, Aminosรคuren, Mineralstoffe und Spurenelemente) kรถnnen dabei helfen, das Krankheitsbild erheblich zu verbessern und werden unterstรผtzend zu den herkรถmmlichen Medikamenten eingesetzt. Durch einige Vertreter ist es sogar mรถglich, die Menge der benรถtigten Antidiabetika zu reduzieren und somit den Kรถrper zu entlasten.

Diabetes Typen
Um eine einheitliche Differenzierung der verschiedenen Diabetes-Typen zu erreichen, wurde im Jahr 2009 eine Einteilung in

Diabetes vom Typ I und
Diabetes vom Typ II
festgelegt. Im ersten Fall liegt eine vollstรคndige Zerstรถrung der Betazellen der Langerhans-Inseln vor und ein absoluter Insulinmangel entsteht. Diese Form der Zuckerkrankheit ist auch unter der Bezeichnung Jugendlicher Diabetes bekannt, da sie bereits ab der Kindheit besteht und auf autoaggressiven Fehlreaktionen des Kรถrpers beruht. Anders รคuรŸert sich der sogenannte Altersdiabetes (Typ II), welcher sich in einer Insulinresistenz oder einem relativen Insulinmangel รคuรŸern kann.

Insulinresistenz
Ein Insulinmangel oder die Insulinresistenz tritt hรคufig erst im fortgeschrittenen Alter auf und beruht meist auf einer falschen Ernรคhrung in Kombination mit รœbergewicht. Mit der Zeit wird die Pankreas somit รผberlastet und ist nicht mehr dazu in der Lage, die gesamte, รผber die Nahrung aufgenommene Glukose durch die Zellmembranen zu schleusen.

Wรคhrend ein Diabetes vom Typ I stets mit subkutanen Insulininjektionen behandelt werden muss, reicht es beim Altersdiabetes (Typ II) hรคufig aus, entsprechende Tabletten einzunehmen, um den Blutzuckerspiegel konstant zu halten. Des Weiteren sollte bei Typ-II-Patienten unbedingt auf eine gesunde und ausgewogene Ernรคhrung geachtet werden, damit das meist bestehende รœbergewicht reduziert oder zumindest nicht noch verschlimmert wird. Im Gegensatz dazu sind Patienten des Jugendlichen Diabetes hรคufig sehr schlank und mรผssen kein besonderes Augenmerk auf ihr Gewicht legen.

David Nejadi- Personal- und Fitnesstrainer EREPS-Lizenziert und Zertifiziert) in Hamburg.
Was ist EREPS (The European Register of Exercise Professionals)
EREPS ist das europรคische Register professioneller Fitness Trainer. Hier sind alle Fitness First
PTFM (Personal Training und Fitness Manager) mit ihren Qualifikationen eingetragen und
garantieren dadurch ihren hohen Standard.
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