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Bernard Farac
26.12.2022 @ 12:12 Uhr
Erreichen von Fitnesszielen in jedem Alter !
Es ist nie zu spät, etwas für die Gesundheit zu tun! Mit der richtigen Einstellung und den richtigen Hilfsmitteln können Sie Ihre Fitnessziele erreichen, egal wie alt Sie sind. Heute werden wir untersuchen, warum es so essenziell ist, auch nach 50 noch aktiv zu sein, und wie man das erreichen kann.
Nach dem 50. Lebensjahr durch Bewegung profitieren
Egal, in welchem Alter Sie sich befinden, es bringt Ihnen viele positive Seiten, wenn Sie körperlich aktiv sind. Dazu gehören eine verbesserte Kraft und Ausdauer, eine bessere Körperhaltung, eine bessere Schlafqualität und ein gesteigertes Selbstvertrauen. Diese Vorteile werden jedoch mit zunehmendem Alter noch wichtiger: Regelmäßige Bewegung hilft, das Risiko chronischer Erkrankungen wie etwa Bluthochdruck und Diabetes zu verringern. Darüber hinaus kann ein aktiver Lebensstil auch die psychische Gesundheit verbessern, indem er den Stresspegel senkt und uns hilft, geistig fit zu bleiben.
Mit dem 50. Lebensjahr sollte man sich in Bewegung setzen
Verantwortlichen Sie sich für Ihre Fitness, wenn Sie über 50 sind? Haben Sie keine Bedenken, ein Trainingsprogramm zu starten! Auch wenn es nicht mehr ganz so einfach ist wie mit 20, ist es durchaus möglich, in jedem Alter noch einen trainierten Körper zu haben. Das Wichtigste ist, dass Sie Aktivitäten finden, die Ihnen Spaß machen - sei es Schwimmen, Walken oder Gewichtheben - und diese zu einem Teil Ihrer Routine machen. Es ist auch wichtig, aus der eigenen Komfortzone auszubrechen und neue Aktivitäten wie Yoga, Tanzen oder sogar Tai-Chi-Kurse auszuprobieren, um sich motivieren und inspirieren zu lassen. Es ist ebenfalls von Bedeutung, dass Sie Ihren Ablauf variabel gestalten. Wenn ein Tag nicht so läuft, wie Sie es geplant haben, sollte Sie das nicht entmutigen, weiterzumachen.
Letztendlich geht es nach 50 Jahren darum, sich selbst zu schützen, damit man auch in den zukünftigen Jahren ein aktives Leben führen kann. Mit Hingabe und Engagement - und vielleicht ein paar Änderungen hier und da - können Sie jedes Fitnessziel erreichen, unabhängig von Ihrem Alter! Lassen Sie sich nicht von der scheinbar überwältigenden Aufgabe abschrecken, sondern konzentrieren Sie sich jeden Tag auf kleine Erfolge, die sich mit der Zeit summieren, bis Sie schließlich Ihr Ziel erreicht haben! Lassen Sie sich nicht durch das Alter davon abhalten, fit zu sein; mit der richtigen Anleitung und Unterstützung ist jeder in der Lage, seine Fitnessziele zu erreichen, ganz gleich, wie alt er oder sie ist! https://www.activity-fitness.training/fitness-blog/fit-werden
Pamela Chance
25.06.2022 @ 08:06 Uhr
Functional Training in Bremen 1:1 mit Personal Trainer

Sabine Kunz
14.05.2022 @ 09:05 Uhr
Wie geht es Deinem Rücken
Das beste Mittel gegen Rückenschmerzen ist Bewegung. Ein gezieltes Training von Muskulatur und Faszien rund um die Wirbelsäule führt meistens relativ schnell zu einer Linderung. Damit Du dauerhaft schmerzfrei bleibst, solltest Du die Übungen auch vorbeugend regelmäßig durchführen.Funktionelle Bewegungsabläufe:
• kräftigen Deine Rückenmuskulatur
• lösen Verspannungen und Verhärtungen durch Mobilisation und Dehnung
• verleihen Dir eine gute Ganzkörperstabilität und
• legen so die Basis für eine gesunde Körperhaltung. Aus diesem Grund lege ich auch besonderen Wert darauf, dass eine Stärkung des Rumpfes (Core) in das Training mit einfließt.
Welche Übungen helfen am besten gegen Rückenschmerzen?
Diese Frage lässt sich natürlich nicht so pauschal beantworten, weil jeder Mensch andere Voraussetzungen mitbringt. Unser Körper ist sehr komplex aufgebaut. Deswegen kann auch die Entstehung von Rückenschmerzen auf vielfältige Ursachen zurückzuführen sein. Ein Allheilmittel gibt es also nicht. Nur einige allgemeine Regeln wie zum Beispiel diese:
Lausche bei den Übungen intensiv auf Dein Körpergefühl. Finde heraus, welche konkreten Übungen Dir besonders gut helfen.
Wie oft sollte ich die Übungen gegen Rückenschmerzen machen?
Nimm Dir vor, jeden Tag zumindest 10-15 Minuten zu trainieren. Kurze Videos (? unter Blogs) findest Du auf meiner Homepage oder jeden Mittwoch von 09:30h-10:00h online zum Live mitmachen.
Wenn Du Dein Programm selbst zusammenstellst, solltest Du bei den Übungen idealerweise immer wieder etwas durchwechseln, damit alle Bereiche angesprochen werden. Außerdem kannst Du auf diese Weise besser herausfinden, welche Bewegungsabläufe Dir besonders liegen. Du kannst zum Beispiel an einem Tag Kräftigungsübungen machen, am nächsten Tag Dehnübungen und am dritten Tag eine Kombination aus beiden.
Wirken die Übungen gegen Rückenschmerzen auch vorbeugend?
Ja. Regelmäßig durchgeführt beugen die Übungen Rückenschmerzen vor. Bewegung kräftigt die Rückenmuskeln, fördert die Versorgung der Bandscheiben mit Nährstoffen, stärkt die Knochen, reguliert das Körpergewicht, macht gute Laune und entspannt. Studien belegen, dass Bewegung auf diese Weise sogar verhindern kann, dass akute Rückenschmerzen chronisch werden oder erneut auftreten. Ich empfehle Dir deswegen, Dein Trainingsprogramm schon dann durchzuführen, wenn Du leichte Verspannungen spürst und auch dann weiter beizubehalten, wenn Deine Schmerzen abklingen.
Kann ich den Rücken trainieren, wenn die Schmerzen schon da sind?
Rückenschmerzen sind in jedem Falle ein sicheres Zeichen dafür, dass Du Deinen Rücken vernachlässigt hast. Es ist besser, bei Rückenschmerzen aktiv etwas zu machen, als sich zu schonen. Einige Übungen können Dir nämlich auf angenehme Art und Weise dabei helfen, schmerzhafte Verspannungen zu lösen, weil Du dabei Deine Muskeln und Bänder ausgiebig dehnst.
Und was kann ich sonst noch gegen meine Rückenschmerzen tun?
Wohnung und Arbeitsplatz sollten rückengerecht gestaltet sein. Das betrifft zum Beispiel Sitzmöbel, Schreibtisch und Monitor. Und natürlich sollten alle Bewegungen im Alltag möglichst rückenfreundlich durchgeführt werden.
Fazit
Mit einfachen Übungen von 10-15 Minuten täglich kannst Du zuhause Deinen Rücken fit halten.
https://coach.perform-digital.de/de/p/b24de975-7155-4792-99f2-0d5207ae0872
Sabine gefällt das.
Alexander F. Peters
INSIDER
20.12.2020 @ 09:12 Uhr
Training des M. trapezius wichtig für Schultergesundheit

Ein Forscherteams aus Kanada & Frankreich ermüdete den M. trapezius durch Elektrostimulationen.
Im Anschluss sahen sie eine Aktivierung des Deltoideus, des Pectoralis majors und des Subscapularis.
Die Folge war eine verschlechterte skapulothorakalen Kinematik und eine Verschlechterung der Stabilität des Humeruskopfes in der Gelenkpfanne, eben mit Einengung des subakromialen Raumes.
Fazit: Zur Stabilisation des Schulterblattes und verschleißfreien Funktion des Schultergelenkes ist ein intensives Training des M. trapezius pars ascendens (! !) notwendig.
Ich empfehle immer ein Training unter Kraftausdauerprinzipien.
Frohe Festtage
Alexander F. gefällt das.
Wiktor Diamant
INSIDER
03.10.2019 @ 16:10 Uhr
Rundrücken wegtrainieren - 7 effektive Übungen für eine aufrechte Körperhaltung

Was sind die besten Übungen gegen den Rundrücken? Das ist das Thema des aktuellen funcFIT Blogs!
https://func-fit.de/rundruecken/
Wiktor Diamant
INSIDER
18.07.2019 @ 15:07 Uhr
Was macht einen guten Personal Trainer aus?

Markus Mink
12.11.2018 @ 14:11 Uhr
Der Leitfaden für mehr Rückengesundheit

"Sitzen ist das neue rauchen!" - dies propagiert Dr. Kelly Starrett
Dr. Kelly Starrett ist Physiotherapeut, bekannter Cross-Fit Trainer und inzwischen ein renommierter Sprecher.
Sein neuestes Buch trägt den Namen "Sitzen ist das neue rauchen", worauf er überspitzt auf die zunehmenden Probleme, die durch zu häufiges und zu langes Sitzen hinweist.
Einer Untersuchung der Kaiser-Familienstiftung zufolge, sitzen Kinder zwischen 8 und 18 Jahren täglich 10-14h (4-6h in der Schule und weitere 7,5h an einem elektronischen Gerät, beim Essen, den Hausaufgaben oder im Auto). Das bedeutet sie verbringen ca.85% ihres Wachseins sitzend. Nun muss man kein Experte sein, um zu verstehen, dass diese Entwicklung schlecht ist.
Auch meiner Erfahrung nach leiden schon junge Leute, die täglich einem Bürojob nachgehen an weitreichenden Einschränkungen der Beweglichkeit, was langfristig Verspannungen und Schmerzen verursacht. Und immer wieder stoßen Ärzte bei der Diagnose dieser Probleme an Ihre Grenzen. Oft werden Schmerzen erst nach einigen Arztbesuchen genauer untersucht. Dabei stoßen Mediziner aber häufig an ihre zeitlichen und diagnostischen Grenzen.
Der größte Teil der Arztbesuche aufgrund von Rückenschmerzen und Verspannungen ist jedoch vermeidbar selbst wenn man schon an Schmerzen leidet. Es gibt einige, sehr nützliche Behandlungsmethoden, die man selbst und ohne großen Aufwand durchführen kann.
Worher können Rückenschmerzen denn nun kommen?
Schmerzen im Rücken können durch folgende Ursachen Entstehen:
- Fehlhaltungen
- Verspannungen
- Muskuläre Überlastungen
- Unfälle
- Übergewicht
- mangelnde Bewegung
- Schwangerschaft
- psychischer Stress
- Degeneration (Verschleiß)
Vor allem der Schmerz durch psychischen Stress - auch psychosomatischer Schmerz genannt - gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Müssen wir mit Rückenschmerzen in Zukunft also eher zum Psychologen als zum Orthopäden? Die Antwort lautet teilweise leider Ja!
Keine Sorge, wir sind deswegen nicht alle psychisch krank. Wir werden eben immer häufiger mit Stress konfrontiert. Stress lässt sich aber meist ohne Psychopharmaka durch Mindset, Bewegung, Sport und Ernährung mindern. Hierfür stehe ich Ihnen gerne persönlich mit Rat und Tat zur Verfügung.
Was also tun gegen Rückenschmerzen?
Zuerst sollten Sie für sich analysieren, welche Einflussfaktoren bei Ihnen der Auslöser für die Schmerzen sein können. Das ist wichtig, damit Sie erste Veränderungen in Ihren Alltag einbinden können und für die langfristige Gesundheit den Grundpfeiler bilden.
Dies beinhaltet 3 einfach umzusetzende Aktionen:
1. N.E.A.T (Non-Exercise-Activity-Thermogenesis)
Dieser Begriff klingt kompliziert, ist aber sehr schnell erklärt.
N.E.A.T bedeutet nichts anderes als Energieverbrauch im Alltag (Sport ausgeklammert).
Sie sitzen in der Schule, in der Uni, im Job, im Auto und zu Hause.
Stehen Sie also regelmäßig auf und gehen Sie ein paar Schritte.
Vielleicht bietet Ihr Arbeitsplatz auch die Möglichkeit zwischenzeitlich im Stehen zu arbeiten?
Gerne dürfen Sie auch kleinere Übungen wie den Hampelmann, Liegestütze und Kniebeugen machen. Animieren Sie auch Ihre Kollegen dazu.
Bei einem normalen 8h Arbeitstag machen Sie das mindestens einmal pro Stunde für jeweils eine Minute. Das sind 8 Minuten, die schon eine Menge verbessern und mal ganz ehrlich - 8 Minuten verschwenden Sie vermutlich schon durch gelegentliches aus dem Fenster schauen, oder!? ;)
Sollten Sie in Ihrem Unternehmen noch keine betrieblich organisierte gesundheitsfördernde Maßnahmen haben, schlagen Sie Ihrem Chef vor sich bei mir zu melden. Vielleicht können wir dann bald gemeinsam an Ihrer Gesundheit arbeiten, wovon auch Ihr Chef profitiert.
Am Ende dieses Beitrags finden Sie vorab einige Übungen, die bei bereits vorhandenen Schmerzen Abhilfe schaffen können.
Führen Sie diese Übungen einmal täglich aus.
2. Treiben Sie Sport
Nach der Arbeit sind noch wichtige Erledigungen zu machen, Freunde zu treffen, die Familie möchte Sie sehen und die sozialen Medien und der Fernseher sehnen sich nach Ihnen - wo soll man da noch Zeit für Sport finden? Ist es nicht viel eher die latente Müdigkeit und Unlust sich nach einem anstrengenden Arbeitstag zu bewegen? Sie befinden sich in einem Teufelskreis. Sport macht Sie nicht noch müder. Im Gegenteil, sie werden sich erleichtert und zufrieden fühlen. Eine wohlige, entspannende Trägheit ist das Gefühl, was Sie nach einer knackigen Sporteinheit fühlen sollten. Ihr Schlaf verbessert sich, Sie wachen morgens fitter auf, haben im Alltag mehr Energie und der Teufelskreis ist Geschichte. Zugegeben, es dauert ein paar Tage, aber die Mühe lohnt sich. Wenn es Andere schaffen schaffen Sie es auch!!!
3. Ernähren Sie sich leicht
In meinem nächsten Blogbeitrag erkläre ich Ihnen, wie genau das aussehen soll.
Hakt es bei der Umsetzung?
Ich stehe Ihnen gerne zur Seite und freue mich über Ihre Kontaktaufnahme auf meiner Homepage.
https://www.my-own-coach.de/blog/leitfaden_fuer_mehr_rueckengesundheit
Jürgen Schmitt
26.05.2017 @ 09:05 Uhr
Tipps für einen gesunden Rücken
Ein gesunder Rücken kann auch Entzücken!Rückenprobleme sind mittlerweile zu einem Volksleiden geworden. Über 80% der Menschen geben an mindestens einmal in ihrem Leben unter Rückenschmerzen gelitten zu haben.
Um dies zu vermeiden lautet die Devise: Handeln bevor Probleme entstehen. Unser Rücken braucht Bewegung. Daher ist ein präventives Training zur Stärkung der Muskulatur der Schlüssel zum Erfolg. Es muss nicht immer unbedingt viel und oft sein. Regelmäßigkeit ist von großer Bedeutung.
Aber auch im Alltag lässt sich unser Rücken bereits durch kleine Gesten glücklich machen. Aus diesem Grund gibt es hier ein paar Tipps für rückenfreundliches Verhalten:
- rückenfreundliches Sitzen: aktiv-aufrechte Sitzposition, in Bewegung bleiben, Sitzposition häufig verändern
- bewusste Pausen machen, aufstehen und sich bewegen
- rückenfreundliches Heben: keine zu schweren Lasten, mit geradem Rücken und aus den Beinen
- regelmäßig die Rückenposition korrigieren: auf eine aufrechte Haltung achten, Schultern nach hinten und Becken nach vorne kippen
- dynamisch Stehen mit viel Bewegung und häufigen Positionswechseln
- ergonomische Sitzmöbel oder instabile Unterlagen (Gymnastikball, Sitzkissen) verwenden
- bei allen Beugebewegungen auf einen stabilen und geraden Rücken achten
Pamela Chance
28.05.2016 @ 08:05 Uhr
Effektives Abnehmen in Bremen
Effektiv und gesund abnehmen mit ganzheitlichem Konzept aus Ernährung, Bewegung, Ernährungsberatung und aktiver Entspannung mit Yoga. Weitere Infos auf der Webseite.https://www.move-personal-training.de/abnehmen
Sabine Kunz
02.03.2016 @ 14:03 Uhr
Technik in den Übungen - wie geht das?
Information zum Thema korrekte Liegestützen/Push up
https://www.youtube.com/watch?v=K3f4FJ8pKYU
https://www.youtube.com/watch?v=bwljsCs1agM
https://www.youtube.com/watch?v=bwljsCs1agM
Sabine gefällt das.