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Sabine Kunz
02.07.2024 @ 11:24 Uhr
Wieso ist Wasser so wichtig und welche Informationen kennst Du rund um das Wasser?
Der Sommer ist angekommen und gerade jetzt lässt uns der Körper ordentlich schwitzen.Wieso ist Wasser so wichtig und welche Informationen kennst Du rund um das Wasser? Hier findest Du Antworten:
Funktionen
Gleich nach Sauerstoff ist Wasser das wichtigste Element für uns Menschen. Ohne Wasser können wir nur drei Tage ohne lebensbedrohliche Zustände überleben. Ohne Sauerstoff sind es nur drei Minuten, ohne Essen schon mehrere Wochen
Flüssigkeitszufuhr
Tafelwasser ist Trinkwasser, das keinen speziellen Anforderungen genügen muss. Die Abfüllung von Leitungswasser in Flaschen und deren Verkauf als „Tafelwasser“ ist zulässig.
Quellwasser kann aus einer oder mehreren Quellen abgefüllt werden und muss keinen Mindestgehalt an Mineralstoffen aufweisen.
Natürliches Mineralwasser muss in einem Liter mindestens 1000 mg gelöste Mineralstoffe und 250 mg freies Kohlendioxid (CO2) enthalten. Bei der Herstellung darf nur das Enteisen, das Entschwefeln und der Zusatz bzw. die Reduzierung von Kohlensäure eingesetzt werden.
Ist die Heilwirkung eines Mineralwassers nachgewiesen, so kann es vom Bundesgesundheitsamt als Heilmittel (Heilwasser) anerkannt werden. Jegliche Aufbereitung oder Veränderung ist verboten.
Flüssigkeitsmangel
Wenn dem Körper größere Mengen an Flüssigkeit (z. B. durch starkes Schwitzen) entzogen werden, tritt immer eine Leistungsminderung ein. Dies passiert bereits, wenn ca. 2 % des Körpergewichtes als Flüssigkeit verloren gegangen sind (z. B. 1,5 Liter Schweißverlust bei einer 75 kg schweren Person).
Bei einem Verlust in dieser Größenordnung ist häufig noch kein Durstgefühl vorhanden. Sind Symptome erkennbar, muss der Mangel rasch behoben werden.
Flüssigkeitszufuhr und Schweißverlust
Die mit der Nahrung aufgenommene Flüssigkeit wird zum Teil mit den Körperflüssigkeiten (Harn, Stuhl, Schweiß) wieder ausgeschieden. Die Zufuhrempfehlung (Gesamtflüssigkeitsaufnahme) liegt für den Normalbürger bei 1,5-2 Liter pro Tag bzw. 30 ml/kg Körpergewicht.
Ein Liter Schweiß enthält ca. 2,7-3,0 g Mineralstoffe. Entsprechend verliert der Sportler bei einer Schweißrate von 2-3 Litern pro Tag (abhängig von der Trainingsintensität, dem Trainingsumfang sowie der Außentemperatur) im Vergleich zum Nichtsportler täglich mehr als das Dreifache an Mineralien. Dabei ist zu beachten, dass der Mineralstoffgehalt im Schweiß bei einem Untrainierten höher liegt als bei einem Sportler. Mit zunehmendem Trainingsniveau wird ein weniger salziger Schweiß gebildet, das heißt, es gehen weniger Mineralstoffe pro Liter Schweiß verloren.
Ein an Bewegung gewöhnter Organismus schwitzt insgesamt schneller und mehr, aber mit einem geringeren Elektrolytverlust (in erster Linie geringerer Kochsalzverlust). Das bedeutet, bei subjektiv gleicher Belastungsintensität wird ein trainierter Sportler früher schwitzen und eine höhere Schweißrate zeigen als der Untrainierte. Bei objektiv gleicher Belastungsintensität schwitzt dagegen ein Trainierter weniger als ein Inaktiver, da eine für den Untrainierten hohe Belastungsintensität für den trainierten Sportler durchaus eine nur moderate bis lockere Aktivität darstellen kann.
Beste Versorgung, um Mineralverluste bei zu viel Schwitzen auszugleichen: Apfelsaftschorle im Verhältnis 1:3 oder 1:4
www.sabinekunz.de
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